BPA freie Trinkflaschen sind eine wichtige Investition in Deine Gesundheit!

Du bist auf der Suche nach einer schadstofffreien Trinkflasche? Ohne BPA oder andere schädliche Weichmacher?

Zudem möchtest du eine Flasche, die leicht zu reinigen ist und nicht ausläuft?

Ich werde dir hier helfen, die beste Flasche zu finden!

Gute Gründe warum du eine BPA freie Trinkflaschen dein Leben verändern werden!

bpa freie trinkflascheWasser ist Leben! Darum sollte je nach Körpergröße und Gewicht zwischen 2-3 Liter Flüssigkeit zu sich genommen werden. Bei sportlicher Betätigung noch Einiges mehr. Im besten Fall ist das reines Leitungswasser.

Viele Menschen trinken viel zu wenig Wasser. Gerade wenn sie unterwegs sind, wird das Trinken gern vergessen, weil kein Wasser dabei ist. Und wenn dann doch Durst aufkommt, kaufen sich die meisten Personen schnelle eine PET Flasche im Supermarkt. Die Flaschen enthalten leider sehr viel Gift für den Körper und es sollte nur im Notfall darauf zurückgegriffen werden. Außerdem sind diese Ein- und Mehrwegflaschen umweltbelastend. Denn durch die Herstellung und Wiederaufwertung werden Energie und wertvolle Ressourcen der Erde verschwendet und viel unnötiger Müll produziert.

Für eine gute Trinkflasche ohne Schadstoffe investierst du einmal Geld, in der Zukunft sparst du aber jede Menge. Du kannst die Flasche immer in der Tasche oder im Rucksack dabei haben. Ob beim Sport, im Büro oder Shopping.  So ist sie ein toller Alltagsbegleiter, in den du nicht nur Wasser, sondern je nach Hersteller auch heiße und kohlensäureartige Getränke hineinfüllen kannst.

Der Markt bietet für die unterschiedlichsten Zielgruppen spezielle Trinkflaschen ohne BPA an. Ob für Kinder, Sportler oder Berufstätige. Gerade bei den Kleinen sollte man besonders auf schadstoffarme Produkte achten. Denn laut vielen Studien sind gerade Kinder einer hohen Belastung durch Weichmacher ausgesetzt. Das liegt daran, dass leider viel zu viel Plastikspielzeug Einzug in Kinderzimmer findet. Außerdem nehmen gerade Kleinkinder alles in den Mund, wodurch die gefährlichen Schadstoffe noch viel leichter in den kindlichen Organismus gelangen.

Mit einer gut ausgewählten BPA freien Trinkflasche tust du der Gesundheit von dir und deiner Familie einen großen Gefallen!

Worauf es wirklich beim Kauf von BPA freien Trinkflaschen ankommt, welche Flaschen wirklich gesund sind und worauf du unbedingt achten solltest, möchte ich dir hier im Folgenden erklären!

 

Ist BPA schädlich?

bpa freie Trinkflasche

Tonnen an Plastikmüll

Bisphenol A (BPA) ist ein chemischer Stoff, der schon seit 1960 bei der Herstellung des Kunststoffs Polycarbonat eingesetzt wird. Die Chemikalie sorgt dafür, dass Plastik  länger haltbar und härter wird. Jedes Jahr stellen Farma Riesen wie Bayer, Hexion, Dow Chemicals ca. 4 Millionen Tonnen her.

Der Schadstoff und andere Weichmacher sind leider erst viel zu spät unter Verdacht geraten, dass sie schädliche Auswirkungen auf den Menschen haben. BPA wirkt ähnlich wie das weibliche Hormon Östrogogen.

Es besteht die Vermutung, dass es zu Problemen bei der Fortpflanzung führen kann, krebserregend sein  und den Hormonhaushalt manipulieren soll. Besonders bei sensiblen Lebensabschnitten wie in der Schwangerschaft, kann es beim Fötus zu erheblichen Störungen kommen. Es wird von Impotenz, Unfruchtbarkeit, Verhaltensstörungen, Diabetes und Brustkrebs gesprochen. Da die Wissenschaft erst seit einigen Jahren die schädlichen Auswirkungen untersucht, sind viele weitere Schädigungen und Krankheiten möglich. Während in den USA die Chemikalie schon langer unter dem Fokus steht, wird in Deutschland von vielen Seiten immer noch die Meinung vertreten, dass BPA gesundheitlich unbedenklich ist.

Da wir im Alltag ständig mit PBA in Berührung kommen, sollte wenigstens beim Kontakt mit Trinkflaschen auf BPA freie Produkte geachtet werden. Hier können die Schadstoffe nämlich besonders leicht aufgenommen werden. Gerade beim Befüllen von heißen oder säureartigen Getränken ist besonders Vorsicht geboten.

 

Kinder Trinkflasche BPA freiSchütze deine Kinder!

Kinder und Säuglinge sollten daher besonders geschützt werden. Seit 2011 ist in der EU der Einsatz von BPA in Baby Trinkflaschen verboten. Bei vielen Babyprodukten wie Flaschen, Schnullern und Kauringen haben Hersteller reagiert und verzichten komplett auf BPA. Diese Produkte sind dann spezielle gekennzeichnet. Die Marken MAM, Nuby und NUK. Übrigens sind die Trinksauger aus Latex oder Silikon hergestellt, dafür wird kein BPA benötigt. Wer bei Trinkflaschen auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf eine Trinkflasche aus Glas* zurückgreifen. Wie praktisch das im Alltag auf Grund des Zerbrechens ist, muss jede Familie selber entscheiden. Als Schutz vor Zerbrechen gibt es übrigens Ummantelungen aus, die dafür Sorgen, dass eine Glasflasche den hektischen Familienalltag übersteht.

 

Wo ist BPA überall enthalten?

In unserer Luft, Staub, in Gewässern, im Meer und sogar in Treibhausobst wurde PBA nachgewiesen. So ist es nicht verwunderlich, dass diese Chemikalie auch bei nahezu jedem Menschen nachweis aber. Ob Blut, Urin, aber auch im Fruchtwasser und Gebärmuttergewebe sowie im Blut der Nabelschnur. Gerade bei Säuglingen kann das BPA ein hohes Risiko darstellen. Darum ist es umso wichtiger, gerade beim Nachwuchs auf BPA freie Produkte zu achten. Hier kann es sogar zu körperlichen Entwicklungseinschränkungen kommen.

Eigentlich PBA und Weichmacher sind Schadstoffe, die ausschließlich in Plastik enthalten sind. Allerdings sind sie oftmals sehr versteckt, so dass man sich wundert, wo die Schadstoffe überall enthalten sind.

In diesen Produkten findet man oftmals BPA:

  • Flaschen, Behälter
  • Konservendosen, sowie alle Verpackungen mit Dosenbeschichtungen
  • Kassenzettel, Kontoauszüge, Faxe, Fahrkarten und Parkscheine
  • Fast-Food Verpackungen
  • Frischhaltefolie
  • mikrowellenfestes Geschirr
  • Milchpackungen
  • Handys, elektronische Geräte, Sonnenbrillen, CDs, Autoteile, Zahnversiegelungen und Kunststoff-Füllungen, Nagellack, Klebstoff
  • Achte beim Produkt auf das Kürzel „PC“, das bedeutet Polycarbonat und weist auf BPA hin. Das Gleiche gilt für den
    Recyclingcode 7

 

Wie kommt BPA in unsere Nahrung?

Leider gelangt der Schadstoff ohne Probleme in unsere Nahrung und damit dann in den menschlichen Körper. Besonders leicht passiert dass, wenn der Kunststoff warm oder erhitzt wird. Denn dann löst sich das Bisphenol A und gelangt in die Nahrung.

keine pba freie trinkflasche in der Sonne

PET Flasche in praller Sonne-gesundheitsbedenklich

Das geschieht z. B. beim Befüllen warmer Lebensmittel oder Getränke in die entsprechenden Behälter oder Flaschen aus Polycarbonat.

Das Problematische an Bisphenol A ist, dass es an Lebensmittel abgegeben wird oder sich beim Erwärmen und Erhitzen aus dem Kunststoff löst und so in die Nahrung gelangt. Gerade im Sommer, wenn die Wasserflasche in der prallen Sonne liegt, wird man einen üblen Geruch im Wasser feststellen. Dieses Wasser sollte lieber vermieden werden.

 

Aus welchem Material bestehen BPA freie Trinkflaschen?

Da bei den Trinkflaschen das gefährliche BPA im Plastik steckt, empfiehlt es sich, eine Trinkflasche aus einem anderen Material auszuwählen. Der Markt bietet derzeit Trinkflaschen aus Glas, Aluminium, rostfreies Edelstahl und BPA-freiem Plastik an. Achte bei den Plastikflaschen darauf, dass die Flasche aus Tritan oder dem Kunststoff Polypropylen hergestellt wurde. Viele Anbieter dieser Flaschen kennzeichen diese Flaschen „BPA-frei“ Siegel.

Bei dem Aluminium Flaschen solltest du wissen, dass das Aluminium an sich kein Bisphenol enthält, jedoch die innere Beschichtung Plastik hat. Denn auch Aluminium steht in Verdacht, Auslöser verschiedener Krankheiten zu sein. Darum sollte die Flasche ebenfalls das Siegel „BPA-frei“ tragen

 

Das Material im Überblick:

BPA freie Trinkflaschen BPA freie Trinkflaschen aus Glas

Trinkflaschen aus Glas sind eine richtig gute Wahl. Leider einige Zeit durch Plastikflaschen ersetzt, erleben Glasflaschen gerade ihr Revival. Und das nicht ohne Grund. Diese Art der Trinkflasche besitzt weder BPA, noch andere schädliche Weichmacher. Sie ist umweltschonend, kostengünstig in Anschaffung und Herstellung. Außerdem wird der Geschmack des Getränkes in der Flasche nicht verändert.

Hersteller wie Soulbottle*, MIU Color* und Dimono* bieten stylische Trinkflaschen an. Tolle Design lassen auch Wenig-Trinker öfter zur Flasche greifen. Und das nicht ohne Grund. Diese Art der Trinkflasche besitzt weder BPA, noch andere schädliche Weichmacher. Sie ist umweltschonend und kostengünstig in Anschaffung und Herstellung. Außerdem wird der Geschmack des Getränkes in der Flasche nicht verändert.

Um die Flasche vor Bruch, Hitze oder Kälte zu schützen, bieten viele Hersteller Schutzhüllen an. Zudem wird oft ein weniger empfindliches Glas, das Borosilikaglas zur Herstellung verwendet. So ist die Trinkflasche aus Glas doppelt gesichert. Und falls es doch zu einem Bruch kommt, werden die Scherben gleich im Bezug aufgefangen.

Als Nachteil einer Trinkflasche aus Glas ist zu erwähnen, dass diese vom Gewicht schwerer als andere Flaschen ist.

 

BPA freie Trinkflaschen aus Aluminium

Trinkflaschen aus Aluminium haben ein großen Vorteil. Sie sind extrem leicht, robust und werden daher im Sport gerne benutzt. Jedoch gibt es bei diesem Flaschen einige Dinge, die du beachten solltest. Denn sonst kann so eine Trinkflasche, obwohl sie kein BPA enthält, zu einem Gesundheitsrisiko werden.

Damit meine ich das Aluminium, was ebenfalls in Verdacht steht, schädlich für die Gesundheit zu sein. Bei heißen Speisen oder säurehaltigen Lebensmitteln ist Vorsicht geboten. Diese sorgen dafür, dass Aluminiumpartikel in den Menschen übergehen. Aus diesem Grund sind die meisten Flaschen innen mit Kunststoff beschichtet. Hier musst du wieder auf ein BPA freies Produkt achten. Diese Beschichtung kann allerdings aufplatzen oder sich lösen. Darum solltest du immer überprüfen, ob deine Flasche nicht beschädigt ist.

Achte also bitte auf eine beschichtete Flasche und überprüfe regelmäßig, ob deine Flasche noch in Ordnung ist. Denn gerade beim Sport wie Mountainbiken, wo die Flaschen gerne eingesetzt werden, bekommt der Behälter viele Stöße und Dämpfer ab. Empfehlenswerte Anbieter sind SIGG* und Bemax Fitness*.

 

BPA freie Trinkflaschen aus Edelstahl

Eine richtig tolle Alternative zu Aluminium Flaschen sind die aus Edelstahl. Denn abgesehen vom Flaschen Deckel sind diese absolut schadstofffrei.
Für den Deckel sollte es den Hinweis für ein BPA-freies Produkt geben.BPA freie Trinkflasche

Edelstahlflaschen sind super leicht, robust und auch Beulen machen diesem Material nichts aus. Weitere Vorteile sind, dass die Flaschen keinen Geschmack abgeben, rostfrei und zu 100 % wiederverwertbar sind. Außerdem können sie gut in der Spülmaschine gereinigt werden. Damit hat man ein absolut steriles und gesundheitlich einwandfreies Produkt.

Tolle Flaschen, perfekt zum Mitnehmen gibt es z. B. von der Firma YOUR Bottle!*.

 

BPA freie Trinkflaschen aus Kunststoff

Der Vorteil an Kunststoff Flaschen ist, dass sie sehr robust und leicht sind. Jedoch sollte man hier besonders auf den Schadstoff BPA achten. Folgende Kunststoffe sind laut jetzigem Wissensstand unbedenklich.

Tritan: Dieser BPA freie Kunststoff punktet mit Eigenschaften wie wärmebeständig (bis zum 80 Grad), stabil und geschmacksneutral. Schöne Flaschen mit der Blume des Lebens gibt es z. B. von der Firma AcalaQuell Wasserfilter.

Polypropylen: Dieser Kunststoff ist sehr hochwertig, langlebig und robust. Darum sind Produkte aus diesem Material teurer und aufwendiger in der Herstellung wie im Verkauf. Gerade für Kinder bietet die Firma ISYbe süße sichere Trinkflaschen* her.

Sei dir aber bewusst, dass eine Flasche aus Kunststoff trotz der Schadstoffreduzierung nicht die beste Wahl ist. Zum einen belastet Plastik die Umwelt sehr. Dieses Material wird leider nicht auf natürlichem Wege abgebaut. Es dauert bis zu 400 Jahre, bis das Material verrottet. Außerdem ist bisher noch nicht erforscht, inwieweit der BPA freie Kunststoff andere schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten. Flaschen aus Glas oder Edelstahl sind sicherlich empfehlenswerter!

 

Plastikflaschen nicht BPA freiWas ist mit PET Flaschen?

Laut neuesten Forschungen wurde in PET Flaschen kein BPA gefunden. Jedoch ist das trotzdem kein Grund, auf diese Flaschen zurückzugreifen. Der Zusatzstoff Ethanal machen PET Flaschen zu einem ungesunden Produkt, die hier ein Zusammenhang. mit Krebserkrankungen gefunden wurde.

Ebenfalls war das Wasser in PET Flaschen mit dem Schwermetall Antimon verunreinigt. Und sicherlich werden es in den nächsten Jahre weitere beunruhigende Zusammenhänge gefunden werden. Darum sollten diese Flaschen definitiv vermieden werden.

 

Diese 6 Kriterien waren mir beim Test der BPA freien Trinkflaschen wichtig!

  • Schadstoffe: Die Gesundheit steht an erster Stelle. Gerade Kinder und Schwangere müssen doppelt geschützt werden. Darum möchte ich dir nur Flaschen empfehlen, die absolut frei von Schadstoffen wie BPA und anderen Weichmachern sind.
  • Hält die Flasche dicht: Es ist wirklich absolut nervig, wenn sich der Flascheninhalt auf Schulbücher oder andere wichtige Dokumente ausbreitet. Flaschendeckel müssen absolut dicht halten, damit solche Unfälle nicht passieren.
  • Anwenderfreundlich: Wie schwer ist die Flasche? Liegt sie gut in der Hand? Kann sie leicht geöffnet werden? All dies sind wichtige Kriterien, die beim Kauf beachtet werden sollten.
  • Optik: Für die meisten Menschen ist die Optik ein wichtiger Faktor. Denn gerade stylische Flaschen laden doch zum Trinken ein und erinnern einen, ausreichend Flüßigkeit zu sich zu nehmen.
  • Art der Lebensmittel: Für welche Lebensmittel ist die Flasche geeignet? Können heiße Speisen und säurehaltige Lebensmittel eingefüllt werden? Hält die Flasche Kohlensäure aus?
  • Reinigung: Da die Trinkflasche im besten Fall täglich genutzt wird, muss sie hygienisch bleiben. Darum habe ich untersucht, ob die Flasche spülmaschinentauglich ist und ob sie leicht mit einer Spülbürste gereinigt werden kann.

 

Zusammenfassung, wie du PBA im Alltag vermeidest:

  • Achte bei deiner Trinkflasche auf BPA freies Material. Sehr empfehlenswert sind Glas oder Edelstahl. Bei Aluminium musst du darauf achten, dass die innere Beschichtung schadstofffrei ist.
  • Bitte erhitze deine Lebensmittel nie in Plastikdosen. Für die Mikrowelle gibt es spezielles Geschirr aus Glas.

  • Lagerung der Lebensmittel: In Edelstahl, Porzellan, Glas
  • Wenn du Plastik benutzt, achte darauf, dass es kein PC (Polycarbonat) oder RE 7 (Recyclingcode 7) enthält.

  • Frage deinen Zahnarzt nach Alternativen zu Kunststofffüllungen oder Versiegelungen mit BPA

  • Fülle keine heißen Getränke oder Speisen in Babyflaschen.

Allgemein ist Vorsicht ist geboten, wenn nicht angegeben ist, um welche Art von Kunststoff es sich handelt.

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